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Wir bieten mit Karmalaya „nachhaltigen Voluntourismus“ an, der sich am Menschen und der Umwelt orientiert und bei dem alle Beteiligten von den Aufenthalten profitieren – eine Win-win-win-Situation:
1. Für die Teilnehmer, die zum einen bedürfnisorientiert in Projekten ihr Knowhow weitergeben und zum anderen selbst lebensverändernde Erfahrungen mit nach Hause nehmen.
2. Für die bereisten Entwicklungsländer, die durch neues Wissen profitieren und in gut platzierten Freiwilligen auch Menschen finden können, die ihre Geschichte in die Welt tragen und Ressourcen freisetzen, die der Lokalbevölkerung zugute kommen.
3. Karmalaya: Uns selbst, Karmalaya, ermöglicht es Recherchen für weitere Projekte – als Einsatzort für interessierte Freiwillige, Praktikanten und Experten sowie als förderungsbedürftige Einrichtungen, die wir langfristig unterstützen. So konnten wir 2012 mit einem Teil der Reiseeinnahmen und durch Spenden ein neues Haus für blinde Kinder im Himalaya bauen. 2013 konnten wir den blinden Kindern erstmals eine professionelle Behandlung in Kathmandu ermöglichen. Einigen Kindern konnte Linderung gebracht werden.
2014 errichten wir gemeinsam mit lokalen NGOs in Nepal und Uganda Karmalaya-Child Care Center, um Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen und sie vor Gewalt, Missbrauch und Sklavenarbeit zu schützen und Aufklärungsarbeit bei Eltern und in Communities zu leisten. Dazu verwenden wir wieder einen Teil der Reiseeinnahmen. Zusätzlich sammeln wir Spenden durch Charity-Events. Volunteers werden als Teil ihrer Reise sinnvoll im Projekt eingesetzt.
Karmalaya nutzt „Voluntourismus“ als Werkzeug für nachhaltige Entwicklung:
1. In Entwicklungsländern (u.a. Nepal, Uganda, Indonesien): durch integrierte Entwicklungskonzepte
2. Für Reise-Teilnehmer: durch interkulturellen Austausch und sinnvolle Platzierung im Projekt
Vision: Menschen weltweit zu „bewegen“, (um) ihren Horizont zu erweitern, Vorurteile abzubauen und einander nachhaltig zu helfen.
Wir verschreiben uns mit Karmalaya nachhaltigem Voluntourismus, der langfristig ökologisch tragbar, wirtschaftlich machbar sowie ethisch und sozial gerecht ist. Nachhaltigkeit versuchen wir in diesem Sinne in alle Bereiche des Unternehmens zu implementieren, u.a.
- Mobilität/An- und Abreise:
Reiselänge, Reisezeit und Entfernung stehen in einem vertretbaren Verhältnis zueinander. Wir halten uns an die Empfehlung/Definition des atmosfair-Airline-Index zu Fernstreckenreisen. Der "Durchschnittsreisende" von Karmalaya reist 6 Wochen mit uns in Entwicklungsländer wie u.a. Nepal oder Uganda.
- Destination:
> Umweltschutz & Denkmalschutz: wir unterstützen durch unsere Reisen den Umwelt- und Denkmalschutz in den bereisten Ländern und versuchen durch unsere Reisen zum Erhalt der Artenvielfalt, der Ökosysteme und Kulturen beizutragen
> Lokale Bevölkerung: Im Sinne eines sozialverträglichen Tourismus berücksichtigen unsere Reisen die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung und bringen ihnen wirtschaftlichen und sozialen Nutzen (>nur Gastfamilienaufenthalte, lokale Koordinatoren und Guides, etc.)
- Partner im Zielgebiet: Unsere Partner im Zielgebiet werden nicht nur nach Qualität und Zuverlässigkeit sondern auch bewusst nach ökologischer und sozialer Ausrichtung ausgewählt und dabei unterstützt.
-Außenkommunikation: Den Reisenden werden ehrliche und ausführliche Beratung sowie transparente, ehrliche und authentische Reiseininformationen geboten.
- Unternehmen: Auch in den Büroräumen und im Verhalten unseres Teams spiegelt sich die umweltbewusste Grundhaltung und das Bemühen um nachhaltiges Wirtschaften wider (u.a. keine gedruckten Unterlagen, Kataloge – Informationen und Buchungsbestätigungen via Mail)
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