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Fotocredit: Caroline Knauder
Das Thema „Plastik“ ist aktuell in aller Munde – sei es im Kontext von Verpackungs- und Tragelösungen, in Alltagsgegenständen oder als Mikroplastik in Kosmetikprodukten. Unternehmerische Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit reichen dabei von der gezielten Plastikreduktion, über die Suche nach umweltschonenderen Plastikalternativen bis hin zu Bestrebungen im Bereich Recycling.
Wie Plastik dazu genutzt werden kann, Energie und Rohstoffe einzusparen und zu einer kreislauforientierten Wirtschaft beizutragen, erfahren Sie beim CSR-Frühstück am 21. Februar 2019 in Klagenfurt von Borealis. Die Borealis AG zählt zu den Marktführern in der Petrochemie und ist der zweitgrößte Produzent von Polyolefinen in Europa. Ihr Erstbericht nach den GRI-Standards wurde 2018 mit einem ASRA, dem Austrian Sustainability Reporting Award, ausgezeichnet.
Lassen Sie sich von Dipl.-Ing. Rudolf Wölfer, Head of Innovation Head Quarter & Project Management Office, durch innovative Lösungskonzepte inspirieren. Erfahren Sie mehr über die entsprechende Strategie auf EU-Ebene und ihren konkreten Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele für 2030 sowie der Ziele des Übereinkommens von Paris. Seien Sie dabei und tauschen Sie sich aus!
Ihre Anmeldung richten Sie bitte bis 17. Februar an office@respact.at.
PROGRAMM
8:30 Get-Together
8:45 Begrüßung
Dr. Herta Stockbauer (BKS Bank) & Carina Hauptmann, MSc (respACT)
9:00 Sustainable Development und Aufbau einer Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe bei Borealis
Dipl.-Ing. Rudolf Wölfer (Borealis)
9:30 Q&A
9:45 Ausklang
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
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Bei der genannten Veranstaltung werden Fotos gemacht, die wir zur Online-Kommunikation sowie im Zuge einer Presseaussendung verwenden. Durch Ihre Anmeldung erklären Sie sich damit einverstanden. Sollten Sie Ihre Einwilligung nicht erteilen wollen, geben Sie uns dies bitte explizit per E-Mail an office@respact.at bekannt.
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