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Die VBV - Vorsorgekasse AG verwaltet das Abfertigungsvermögen von rund 5,5 Mrd. Euro für etwa 3 Mio. Arbeitnehmer:innen. Mittlerweile ist jede:r dritte Arbeitgeber:in Kund:in. Mit einem Marktanteil von 34 % ist die VBV die größte österreichische Vorsorgekasse. Die VBV setzt auf nachhaltiges Investment, seit Gründung (2002) begleitet ein Ethik-Beirat die Veranlagungsentscheidungen. Seit 1. Jänner 2008 ist die Abfertigung NEU auch für freie Dienstnehmer:innen und Selbständige obligatorisch. Freiberuflich Tätige und Landwirt:nnen können sich auf ffreiwilliger Basis für diese Form der betrieblichen Vorsorge entscheiden und folgende Vorteile nutzen:
„Die Vision der VBV-Vorsorgekasse ist es, nachhaltige Werte zu schaffen und aktiv zur Lebensqualität der Menschen beizutragen.“
Nachhaltigkeit ist zentraler Teil unserer Unternehmensstrategie.
Das Thema „Abfertigung NEU" zählt seit 2003 zu den positiv besetzten ökonomischen Entwicklungen unseres Landes. Mit ihrer Einrichtung wurde die Basis für eine neue Qualität der betrieblichen Vorsorge geschaffen. Als Bindeglied zwischen der staatlichen Altersversorgung und den privaten Produktangeboten ist die betriebliche (Mitarbeiter:innen-) Vorsorge innerhalb kürzester Zeit zu einem heute nicht mehr weg zu denkendem Faktor geworden.
Unser Bekenntnis zur Nachhaltigkeit manifestiert sich in Werten, Leitzielen und Leitbild der VBV. Wir sehen Nachhaltigkeit als integrativen Ansatz.
Der bedeutendste Beitrag unseres Unternehmens für eine Nachhaltige Entwicklung liegt sicherlich in der ethischen Veranlagung des uns anvertrauten Geldes. Darüber hinaus stehen wir im Sinne einer transparenten Unternehmensführung für ehrliche Kommunikation und offene Dialogbereitschaft.
Seit 2007 gibt es ein CSR Management. Hier setzt man auf den Ethikgrundsätzen und Nachhaltigkeitskriterien in der VBV auf, evaluiert die bisherige Praxis und unterstützt die Nachhaltigkeitspolitik des Vorstands und der gesamten Organisation.
Das CSR-Management ermittelt und bewertet alle relevanten Daten und Dokumente zu ESG-Themen, setzt Intiativen und Maßnahmen und evaluiert Fortschritte.
Die VBV - Vorsorgekasse sieht ihren Auftrag in der verantwortungsbewussten Veranlagung von Vorsorgekapital. Gemäß dem Prinzip des "Investor Citizenship" tragen wir diese Verantwortung für die gesamte Stakeholder-Gemeinschaft, zu der wir neben unseren Kunden, also den Unternehmen und deren Mitarbeitenden auch die Umwelt zählen. Daher ist unsere Investmentphilosophie nach ethisch - nachhaltigen Grundsätzen ausgerichtet, da wir der tiefen Überzeugung sind, damit für unsere Kund:innen einen Mehrwert zu erzielen. Die konkreten Veranlagungsergebnisse stützen unsere Position. Neben unseren Positiv- und Ausschlusskriterien ist es uns wichtig, auf den ganzheitlichen Ansatz hinzuweisen, der sich in der CSR-Strategie der gesamten VBV-Gruppe widerspiegelt. Sie umfasst sechs nachhaltige, strategische Oberziele für die Veranlagung. Diese Veranlagungs-Oberziele orientieren sich an den Sustainable Development Goals (SDGs) und sollen sicherstellen, dass die gesamte VBV-Gruppe, die über 13,8 Milliarden
Euro veranlagt, zur Erreichung der SDGs beiträgt. Insbesondere konzentrieren wir uns auf das SDG 13 „Maßnahmen zum Klimaschutz“, wo wir den größten Impact erzielen können. Dementsprechend lautet ein Oberziel
in der Veranlagung: „Klimaschutz, Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5°C“. Dieses Ziel steht im Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen, wonach die Erderwärmung gegenüber vorindustriellem Niveau auf 1,5°C begrenzt werden soll. Die VBV bekennt sich zu diesem Abkommen und leistet ihren Beitrag.
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