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fair-finance Vorsorgekasse AG – der faire Unterschied
Das Geschäftsmodell von fair-finance ist nicht von kurzfristigem Gewinnstreben geprägt, sondern als partnerschaftlich, stakeholder-orientiert und sozialverantwortlich zu sehen. fair-finance wurde im Jahr 2010 gegründet. Zielsetzung ist es, Werte für alle Anspruchsgruppen und nicht nur für jene der Aktionäre zu schaffen. Mit günstigen Verwaltungsgebühren und einer einzigartigen Mindestzinsgarantie bietet fair-finance eindeutige und nicht vergleichbare Kundenvorteile. Dem Grundkonzept des Stakeholder Value entsprechend, sind die Kunden zudem am Unternehmenserfolg der fairen Vorsorgekasse beteiligt. In dem genossenschaftsähnlichen Modell haben die Kunden außerdem ausgeprägte Kontroll- und Mitspracherechte.
Als Betriebliche Vorsorgekasse ist fair-finance mit dem gesetzlichen Auftrag ausgestattet, das treuhändig verwaltete Kundenvermögen am Kapitalmarkt zu veranlagen. fair-finance ist sich dieser Verantwortung, aber auch der damit verbundenen Möglichkeit sehr bewusst, durch 100% nachhaltiges/ethisches und soziales Investment, anhand einer strengen Richtlinie überprüfbar, Lenkungseffekte am Finanzmarkt erzielen zu können.
fair-finance hat darüber hinaus im Rahmen der nachhaltigen Immobilienveranlagung und des eigenen Immobilienfonds ein innovatives Regelwerk zur Beurteilung der Nachhaltigkeit von Immobilien entwickelt.
fair-finance versteht sich als sozialverantwortliches Unternehmen. Anstelle von Streben nach Gewinnmaximierung steht das Schaffen von Werten für die Stakeholder im Vordergrund.
fair-finance sieht sich als Vorbild und bewirkt einen stetigen Umdenkprozess bei den Marktbegleitern, wodurch sich bereits Verbesserungen für den Kunden eingestellt haben. Das Unternehmen ist Mitglied beim Klimabündnis und erhielt mit dem audit berufundfamilie die staatliche Auszeichnung für familienfreundliche Personalpolitik. Gesellschaftliches Bewusstsein für soziale Themen zu schaffen, die nicht im medialen Mittelpunkt stehen, ist Kern der Unterstützung von Sozialprojekten. Mit der von fair-finance gebotenen und durch Zuzahlungen geförderten Möglichkeit der Spende im Zusammenhang mit einem Auszahlungsanspruch werden Sozialprojekte wie das Jugendhaus der Caritas unterstützt.
Neben dem Kerngeschäft der nachhaltigen Vermögensveranlagung, legt fair-finance auch großen Wert auf nachhaltige Maßnahmen im Innenbetrieb. So gelten vertrauensvolle Arbeitszeiten, um Familie und Beruf bestmöglich in Einklang zu bringen; MitarbeiterInnen und Mitarbeiter können sich ihre Bürozeiten frei organisieren. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit stunden- bzw. tageweise seine Arbeitsleistung von zu Hause zu erbringen. Individuelle Weiterbildung und auch Teambuilding sind fester Bestandteil der Unternehmenskultur sowie gesundheitsfördernde Maßnahmen, wie der regelmäßige Besuch einer Betriebsärztin am Arbeitsplatz, die Teilnahme an Firmenfitness und der wöchentliche Bio-Obst und Gemüsekorb. Auch auf "später" wird geachtet und so wurde eine Betriebliche Pensionsvorsorge eingerichtet.
Eine gesellschaftsverantwortliche Maßnahme war der von fair-finance 2008 ins Leben gerufene Betrieblichen Sozialpreis, der soziale Projekte und Maßnahmen auszeichnete, die auf betrieblicher Ebene zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer umgesetzt werden. Der Kerngedanke dieser Aktion war es, jenen Projekten eine Plattform zu geben, die anderen Betrieben als Idee, als „soziale Vorlage“ dienen können, selbst ähnliche Maßnahmen im eigenen Betrieb zu realisieren. Unterstützt wurde die Initiative u.a. durch das Sozialministerium, dessen Wegfall nach dem Ausscheiden von Minister Hundstorfer 2016 letztlich zum Ende dieses Projektes geführt hat. Die eingereichten und prämierten Projekte wurden zum Nachlesen und Nachmachen auf unsere Homepage https://www.fair-finance.at/soziale_verantwortung/ übernommen.
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