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Zielgruppe dieses virtuellen Marktplatzes sind Betriebe und StartUps, die Nachhaltigkeit nicht nur als Trendthema sehen und mit ebenso nachweislich engagierten Unternehmen zusammenarbeiten wollen. Vorraussetzung um Mitglied bei „Better Great Together“ zu werden, ist eine bestehende glaubwürdige CSR-Arbeit im eigenen Unternehmen. In Zukunft soll dies durch eine automatisierte KI-Prüfung von internationalen Nachhaltigkeits-Vorgaben erweitert werden. Gemeinsam können auf dieser Plattform, dann in lebendiger Atmosphäre Menschen für ihre Unternehmen nachhaltige Projekte realisiert und innovative Lösungen geschaffen werden. Die daraus hervorgehenden Resultate schaffen beste Bedignungen um das qualitative Partner*innen-Netzwerk weiterauszubauen.
Doris Palz betont: „Die Zeit des aktiven Handelns, um nachhaltige Lösungen für die immer dringlicher werdenden Probleme unseres Planeten umzusetzen, ist schon lange gekommen. Die gute Nachricht ist: Sehr viele Betriebe und StartUps tun genau das schon – aber sie nutzen ihr kollaboratives Potenzial noch viel zu wenig.“
Bei dem Kick-off-Event in der Moon City Vienna diskutierten Ralf Schweighoefer , CEO von DHL Express, Bernhard Gily, Geschäftsführer von bauernladen.at und Damla Nalbant von borisgloger consulting GmbH über globale Zukunftsfragen und wichtige die Rolle die nachhaltiges Wirtschaften, dabei spielt.
Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach Arbeitgeber*innen mit Purpose. Auf die zunehmende Bedeutung der sozialen Dimension in diesem Kontext verweist auch der Wirtschaftswissenschaftler und Experte für Nachhaltigkeitsmanagement Prof. Dr. Rene Schmidpeter: „Mitarbeiter*innen sind noch vor Investoren die wichtigsten Stakeholder, um Nachhaltigkeit zu implementieren. Purpose und Empowerment sind die Grundlage für Impact-orientiertes Management.“
Im zweiten Forum diskutierten die Experten Dr. Rene Heinzl und Prof. Dr. Dr. Emanuel Sallinger über das internationale Potenzial der Nachhaltigkeits-Initiative und den Einsatz von künstlicher Intelligenz im modernen Wirtschaftssystem, dazu die beiden Experten: Wir leben im Zeitalter der Technologien – diese sind dazu da, um uns zu unterstützen und uns zu entlasten. Wir sehen großartige Potenziale, die über Österreich hinaus wirksam werden können – und Künstliche Intelligenz hilft uns dabei, dieses Potenzial bestmöglich zu entfalten.“ Anschließend wurde in Interview-Sessions individuelle Fragen beantwortet. Christian Clerici moderierte humorvoll durch die Veranstaltung.
Mehr Informationen auf: www.bettergreattogether.at
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