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So wie unsere internationalen Partner WBCSD, CSR Europe und Global Compact Network Austria, stehen auch wir bei respACT an der Seite der Ukraine mit dem ukrainischen Volk und verurteilen den von der russischen Führung angeordneten Militärangriff.
Unsere Anteilnahme gehört allen, die vom Krieg betroffen sind, insbesondere jene, die für unsere Mitglieder und Partner in der Ukraine arbeiten und dort Familie und Freunde haben. Wir stehen auch hinter all jenen Menschen, die sich in Russland mutig gegen den Angriff stellen.
Auf dieser Plattform geben wir Statements unserer Mitglieder Sichtbarkeit und Anerkennung, die Stellung zur aktuellen Lage in der Ukraine beziehen möchten. Darüber hinaus finden Sie auch unterschiedliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Initiativen und Angebote, wie Sie als Unternehmer*innen Unterstützungsmaßnahmen leisten können.
Diese Seite hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern versteht sich als aktive Plattform, die mit der Herausforderung mitwachsen soll. Dementsprechend freuen wir uns über Hinweise auf weitere Unterstützungsmaßnahmen und erkennen auch die Bedeutung all jener Maßnahmen an, die gesetzt, jedoch nicht kommuniziert werden.
Wir starten mit einem Zitat von Andreas Zakostelsky, CEO der VBV-Vorsorgekasse, das uns als Erstes erreicht hat:
„Beim Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine kann man nur auf der Seite der Humanität, der Menschenrechte und des Friedens stehen. Wir hoffen sehr, dass mit den Sanktionen der Staatengemeinschaft und der Europäischen Union bald wieder die Waffen schweigen werden – denn es geht hier um Menschenleben und um Werte, nicht nur um politische und wirtschaftlichen Interessen. Als nachhaltiger Leitbetrieb und Teil des UN Global Compact Netzwerk Österreich setzen wir uns auch dafür ein – denn nur wo Frieden herrscht, kann soziale und ökologische Nachhaltigkeit für alle gedeihen.“
Tatiana Sakharuk, Exekutive Director of UN Global Compact Network Ukraine: "Wir rufen alle Unternehmen, ob groß oder klein, rund um den Globus auf, bestehende Stellenangebote zu teilen, neue befristete oder langfristige, vor Ort oder aus der Ferne, Teilzeit- oder Vollzeitarbeitsplätze zu schaffen. Geben Sie Flüchtlingen aus der Ukraine die Chance, ihre Zukunft mit der richtigen Unterstützung und den richtigen Mitteln zu gestalten!"
Es werden Partnerunternehmen gesucht, die es Flüchtlingen ermöglichen, das Wissen, das Selbstvertrauen und die Erfahrung zu erwerben, die sie benötigen, um eine stabile und erfüllende Beschäftigung zu finden.
Unternehmen sind eingeladen, ihre Stellenangebote an die folgende E-Mail-Adresse zu senden: jobs@globalcompact.org.ua.
Alle freigegebenen Stellenangebote werden auf den folgenden Stellenbörsen veröffentlicht: Jooble und Happy Monday.
Pius Strobl, Leiter des ORF-Humanitarian Broadcasting: „Dass im 21. Jahrhundert in Europa solch ein Krieg möglich ist, bestürzt wohl alle Österreicherinnen und Österreicher. Sie drücken ihre Solidarität und Hilfskraft durch Spenden aus – und die Summe von 19 Millionen Euro in nur 14 Tagen ist gewaltig. Auch mit kleinsten Beträgen kann NACHBAR IN NOT geholfen werden, um lebensnotwendige Hilfsgüter in die Krisengebiete zu bringen. Ich bin sicher, dass die Unterstützung weiter anhält, denn die Österreicherinnen und Österreicher sind verlässliche Nachbarn in einem sonst friedlichen Europa.“
Spenden-Informationen zu NACHBAR IN NOT: https://nachbarinnot.orf.at/nin/2022-hilfe-ukraine100.html
Georg Pölzl, Generaldirektor der POST AG: „Der schreckliche Krieg in der Ukraine macht uns alle zutiefst betroffen. Das menschliche Leid der Bevölkerung, darunter auch viele Kinder, stellt alles andere in den Hintergrund. Die Österreichische Post wird den Geflüchteten daher helfen, indem sie den kostenlosen Versand von dringend benötigten Gütern österreichweit an die Caritas ermöglicht. Dieses Handeln in Zeiten der Not ist für uns selbstverständlich.“
Spenden Sie jetzt Hilfspakete: https://wirhelfen.shop/
„Wir sind uns unserer großen Verantwortung als weltoffenes und global vernetztes Familienunternehmen bewusst“, erklärt Michael Schmied, CMO von Silhouette International. „Deshalb ist es für uns selbstverständlich, einen Beitrag zu leisten und den Menschen in der Ukraine sowie den Geflüchteten schnell und unkompliziert zu helfen."
Lesen Sie mehr über die Maßnahmen, die Silhouette gesetzt hat um ukrainischen Flüchtenden zu helfen: Hinsehen und Helfen - Silhouette
Andreas Klauser, CEO PALFINGER AG und Landeskoordinator resPACT Salzburg: "PALFINGER verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine auf das Schärfste. Zusätzlich zu allem menschlichen Leid, bindet und vernichtet er wichtige Ressourcen, die wir als Menschheit dringend benötigen, die Herausforderungen der Zukunft und die Folgen des Klimawandels zu bewältigen. Wir müssen alles daransetzen, diesen Krieg so schnell als möglich zu beenden. Um die Folgen der humanitären Katastrophe mitten in Europa wenigstens ansatzweise zu mildern, unterstützt PALFINGER eine Reihe von Initiativen für Schutzsuchende aus der Ukraine."
Heimo Scheuch, Vorstandsvorsitzender Wienerberger AG: „Wir möchten allen Leidtragenden unser tiefes Mitgefühl ausdrücken. Für uns ist es selbstverständlich, dass wir die flüchtenden und notleidenden Menschen so rasch als möglich unterstützen. Wir sind tief betroffen von den Auswirkungen des Konflikts und wollen als verantwortungsvolles Unternehmen einen Beitrag leisten. Im Moment geht es vorrangig darum, dass Menschen, die ihr Zuhause verloren haben, mit dem Notwendigsten versorgt werden und zumindest eine sichere Schlafstelle zur Verfügung gestellt bekommen.“
Bettina Steinbrugger, Gründerin & CEO erdbeerwoche GmbH
„Die aktuelle Situation in der Ukraine macht uns wie so viele fassungslos. Unsere Solidarität gilt allen Menschen in der Ukraine und auf der Flucht. Im Rahmen unserer Möglichkeiten möchten auch wir als kleines Unternehmen einen Beitrag leisten. Menstruationsprodukte sind wichtige Hilfsgüter, die aufgrund des Tabus, das nach wie vor rund um die Menstruation herrscht, aber leider oft vergessen werden. Gemeinsam mit unseren Kundinnen spenden wir daher Menstruationsprodukte wie Periodenunterwäsche und Bio-Binden an geflüchtete Frauen aus der Ukraine.”
Hier kann gespendet werden: https://www.erdbeerwoche-shop.com/spendenset-periodenpackage-fuer-gefluechtete-frauen-erdbeerwoche
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