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Auch wenn das Gros der Nachhaltigkeits-Expert*innen vom hohen Tempo des Green Deal überrollt worden ist und sich - oft genug hart an der Grenze zur Ratlosigkeit - durch die vielen Verordnungen, Anforderungen, Verpflichtungen, Ankündigungen, Unklarheiten und Widersprüchlichkeiten kämpft, spüren doch die meisten: Hier wird gerade große europäische Wirtschaftsgeschichte geschrieben.
Große Unternehmen haben eine Schlüsselfunktion.
Durch die Anforderung, ESG-Daten aus der Wertschöpfungskette zu erheben, wurde großen Unternehmen eine wichtige Lead-Funktion bei der Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaft zugesprochen. Auch wenn diese Aufgabe im ersten Moment nicht gerade für Freudenausbrüche in den Nachhaltigkeits-Abteilungen sorgt – sie ist eine der wichtigsten Schlüssel zum Erfolg des Green Deal.
Gemeinsam mit Zulieferern Lösungen entwickeln und Ziele definieren.
Die Lösung von Nachhaltigkeitsthemen in einer eng vernetzten Wirtschaft ist komplex. Viele Themen greifen ineinander, gerade in Wertschöpfungsketten haben Veränderungen oft auch unerwünschte Nebeneffekte. Eine enge Kooperation mit den Zulieferern, ihre Einbeziehung in die Erarbeitung von Zielen oder die gemeinsame Entwicklung einer ESG-Strategie für die Wertschöpfungskette fördert die Entwicklung innovativer smarter Lösungen. Gleichzeitig trägt es dazu bei, dass auch KMUs vom wertvollen Nachhaltigkeits-Know-how der großen Unternehmen profitieren können. Das ist um einiges mehr Aufwand als Fragebögen zu versenden, zeigt aber ein Vielfaches mehr an Wirkung. Weil: KMUs lieben es und sind hoch motiviert, wenn sie ernst genommen werden und mitgestalten können.
Große Unternehmen, die diesen Lead übernehmen wollen und sich für eine kooperative Vorgangsweise mit ihren Zulieferern entscheiden, können sofort starten.
Mit dem Thema KLIMA das Reporting aus der Wertschöpfungskette starten.
Welche ESG-Themen letztendlich die Wertschöpfungskette betreffen, wird klarer werden, wenn die CSRD (für KMUs) auf dem Tisch liegt. Starten können engagierte Unternehmen mit dem Berichten aus ihrer Wertschöpfungskette ab sofort: Das Thema Klima liegt vor, die Ziele sind definiert. 55 % Treibhausgas-Reduktion bis 2030, netto-Klimaneutralität bis 2040 in Österreich.
Erstes gemeinsames Ziel im Bereich Klimaschutz: 55 % Treibhausgas-Reduktion bis 2030.
Große Unternehmen können gleich losstarten: Sie setzen sich das Ziel einer Treibhausgas-Reduktion von 55 % bis 2030 und nehmen ihre Zulieferer auf diesem Weg mit.
Die move forward GmbH unterstützt große Unternehmen beim ESG-Reporting aus der Wertschöpfungskette – mit der Erhebung von Echtdaten. Von Anfang an.
Die move forward GmbH unterstützt große Unternehmen beim ESG-Reporting ihrer Zulieferer. Dabei starten wir mit dem Thema Klima: Wir helfen KMUs bei der Echtdaten-Erhebung im Bereich Energie und Mobilität und entwickeln optimal verwertbare Ergebnisse für alle:
Ein zertifizierter Klima Indikator macht den Erfolg bei der Treibhausgas-Reduktion mit dem Zwischenziel von 55 % bis 2030 sichtbar. Die Zulieferer erhalten zusätzlich einen auf ihren echten Verbräuchen basierenden Energie- und Treibhausgas-Report. Damit haben sie ein wichtiges Steuerungs-Instrument für ihre Klimastrategie sowie wertvolle Reporting-Unterlagen für ihr gesamtes Geschäftsumfeld in der Hand. Zusätzlich werden sie auf www.letsgosustainable.at präsentiert. Große Unternehmen wiederum erhalten die benötigten Daten für ihren Nachhaltigkeitsbericht. Eine WIN-WIN-Situation für alle. Und ein wichtiger erster Schritt, damit der Green Deal gelingt.
Petra Hartl ist die Geschäftsführerin der move forward Gmbh. Sie ist der Meinung, dass die Transformation der Wirtschaft in Richtung Nachhaltigkeit nur gelingen kann, wenn auch die KMUs auf diesem Weg mitgenommen werden. Dazu braucht es echte Kooperation.
Die move forward Gmbh ist auf das ESG-Reporting von KMUs spezialisiert. Der Start erfolgt mit dem Thema Klima. Weitere ESG-Themen werden ergänzt, sobald der CSRD für KMUs veröffentlicht ist. Die move forward GmbH hat als bisher erstes Unternehmen einen Klima Indikator entwickelt, der auf das österreichische Ziel der netto-Klimaneutralität bis 2040 ausgerichtet ist und den Umstieg auf erneuerbare Energie misst.
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