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In der Demokratischen Republik Kongo war Kaffee vor rund dreißig Jahren das zweitwichtigste Exportgut des Landes, doch jahrzehntelange Unruhen zerstörten die Kaffeeregion. Deshalb unterstützt Nespresso die kongolesischen Farmer:innen dabei, verlassene Anbaugebiete wieder zu bewirtschaften, ermöglicht den Kaffeegemeinschaften Zugang zu Schulungen, technischen Hilfeleistungen und Kaffeewaschstationen, um die Qualität und den Ertrag des Kaffees sowie das Einkommen der Farmer:innen zu steigern.
Vom Feld in die Tasse: Mehr Transparenz entlang der Lieferkette
Dieses Engagement zum Wohle der Kaffeegemeinschaften ist ab sofort mit jeder Tasse des zertifizierten Bio-Kaffees REVIVING ORIGINS Kahawa ya Congo noch nachvollziehbarer. Jeder Sack Kaffee der 1.184 kongolesischen Kaffeefarmer:innen der AMKA-Genossenschaft erhält vor Ort eine QR-Code-Etikette und einen digitalen Zwilling. So können die wichtigsten Daten auf dem gesamten Transportweg über eine digitale Schnittstelle in Echtzeit erfasst werden. Mittels Scans des QR-Codes in der Kaffeeschleife wird der Weg des Kaffees von Süd-Kivu bis in die Tasse sichtbar. *
Dabei nutzt Nespresso das Potenzial der Blockchain-Technologie – in Zusammenarbeit mit OpenSC, einem unabhängigen Start-up-Unternehmen für Blockchain, und der landwirtschaftlichen Genossenschaft AMKA, die sich für bessere Lebensbedingungen der kongolesischen Farmer:innen einsetzt.
Die Reise des Kaffees auf einen Blick
Durch die digitale Aufzeichnung der Lieferkette wissen die Konsument:innen stets, wann, wo und von wem ihr Kaffee angebaut, geerntet, aufbereitet und transportiert wird. So sehen die Etappen des Transportweges der Kaffeebohnen von der Plantage bis in die Tasse im Detail aus:
Transparente Kaffeeproduktion: Einblick in Herkunft und Vergütung
Zusätzlich zur Nachverfolgung der einzelnen Stationen des Kaffees gibt die OpenSC-Plattform auch einen Einblick in die Zusammenarbeit mit den Landwirt:innen, die den Kaffee anbauen. So können Konsument:innen nachvollziehen, von welchen Farmen der Kaffee genau kommt, welche Menge diese beisteuern und ob die Farmer:innen dafür eine entsprechende Vergütung erhalten haben. Dabei verfolgt Nespresso das Ziel, allen Kaffeeliebhaber:innen weiterhin hochwertigen Kaffee anbieten zu können und gleichzeitig eine verantwortungsvolle und transparente Kaffeeproduktion zu unterstützen.
Der zertifizierte Bio-Kaffee REVIVING ORIGINS Kahawa ya Congo ist der erste digital und transparent rückverfolgbare Kaffee von Nespresso. Er ist Teil des Nespresso Langzeitprojekts REVIVING ORIGINS, das sich für das Wohl der Kaffeegemeinschaften in Ländern einsetzt, in denen der Kaffeeanbau von Konflikten und Naturkatastrophen beeinträchtigt wurde.
Mehr über Nespressos Engagement in Sachen Nachhaltigkeit erfahren Sie hier.
Über die Autorin
Marianne Neumüller-Klapper ist bereits seit 2013 für Nespresso Österreich tätig, agiert seit 2015 als Prokuristin für das Unternehmen und verantwortet seit einem Jahr als Operations & Sustainability Director die Nachhaltigkeits-Agenden. Vor ihrer Bestellung 2019 zum Customer Care & Service Director war sie über drei Jahre lang erfolgreich als Operations Director und zweieinhalb Jahre als Supply Chain & Procurement Director bei Nespresso Österreich tätig
Über das Unternehmen
Nespresso ist weltweiter Pionier und Referenz im Bereich portionierter Spitzenkaffees. Durch sein Nachhaltigkeitsprogramm AAA Sustainable Quality™, das 2003 in Kooperation mit der NGO Rainforest Alliance ins Leben gerufen wurde, arbeitet das Unternehmen mit über 120.000 Kaffeebauern in 15 Ländern an der Einbindung von Nachhaltigkeitspraktiken auf den Farmen und in den umgebenden Landschaften. Das Programm trägt dazu bei, den Ertrag und die Qualität der Ernten zu verbessern, eine nachhaltige Belieferung mit Kaffee von höchster Qualität zu sichern und die Lebensstandards der Kaffeebauern und ihrer Gemeinschaften zu verbessern. Mit Hauptsitz im schweizerischen Lausanne, agiert Nespresso in 82 Ländern und beschäftigt mehr als 13.900 MitarbeiterInnen. Im Jahr 2020 umfasste das weltweite Netzwerk über 800 exklusive Boutiquen.
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Dieser Beitrag ist Teil des DIGI FOR SDG Projekts und wird von der Industriellenvereinigung und Wirtschaftskammer unterstützt!
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