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Kund*innen hatten im Frühjahr die Möglichkeit, gebrauchte Bettlaken, Leintücher und Überzüge in allen Tchibo-Filialen abzugeben. Dabei waren Marke und Hersteller nicht von Bedeutung, lediglich der Zustand sollte gut sein.
Das Ergebnis? 94 % der gesammelten Bettwäsche bleibt im Kreislauf, 36 % eignete sich für Re-Use, etwa über den Verkauf in den Shops der sozialwirtschaftlichen Re-Use-Betriebe, siehe sachspenden.at. In sechs von zehn Fällen konnte eine sinnvolle Verwertung über Textilrecycling (Herstellung von Fasern, Dämmstoffen oder Putztüchern) gefunden werden. Ein beeindruckendes und hoffnungsspendendes Ergebnis, findet respACT.
„Wir freuen uns über den erfolgreichen Pilotversuch mit Tchibo. Dadurch schaffen wir gemeinsam Bewusstsein bei Konsument*innen hinsichtlich der sinnvollen Weiternutzung von Heimtextilien. Beachtliche 36% der gespendeten Ware eigneten sich für die Wiederverwendung, die zentralste Praxis der Kreislaufwirtschaft (…)“.
Matthias Neitsch, Geschäftsführer Re-Use Austria
Auch respACT treibt das Thema Kreislaufwirtschaft in Österreich mit Elan voran. Dieses Jahr wurden bereits drei Events dazu veranstaltet: Webinare zum EU Green Deal und dem Aktionsplan für Kreislaufwirtschaft sowie ein Workshop zu Circular Economy im Europäischen Kontext.
Dahingehend, sehen wir die Durchführung von Projekten zu Kreislaufwirtschaft als treibende Erfolge und freuen uns mit Re-Use Austria und Tchibo über das Ergebnis. Im Sommer soll das innovative Pilotprojekt fortgesetzt werden. Wir bleiben gespannt und grün gebettet.
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